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Willkommen im Jean-Uhrmacher-Institut !

Das „Jean-Uhrmacher-Institut für klinische HNO-Forschung“ wurde im Jahr 2002 in unmittelbarer Nähe des Universitätsklinikums Köln im Herzen von Köln-Lindenthal gegründet.

Es forscht als “An-Institut“ der Universität in enger Kooperation mit der HNO-Universitätsklinik Köln sowie weiteren Projektpartnern der Medizinischen Fakultät im Bereich der Diagnose, Therapie und Rehabilitation von Erkrankungen im Hals-, Nasen- Ohrenbereich. Besondere Forschungsschwerpunkte bilden die Untersuchungen entzündlicher und krebserregender Prozesse im HNO-Bereich (Onkologie) sowie auch die Diagnose, Therapie von Hör- und Kommunikationsstörungen (Audiologie) einschließlich der Rehabilitation mit modernen Hörhilfen und Innenohrprothesen bei hochgradigen, an Taubheit grenzenden Schwerhörigkeiten (Cochlea Implantate, Cochlear Implant Centrum Köln – CIK).

Das Jean-Uhrmacher-Institut wird durch die gleichnamige Jean-Uhrmacher-Stiftung getragen, die im Jahre 1978 durch Frau Hildegard Uhrmacher gegründet wurde, um die Ursachen und Folgen von Erkrankungen im HNO-Bereich besser zu erforschen und geeignete Therapiekonzepte zu entwickeln.

Mit dem Jean-Uhrmacher-Institut (JUI) steht der klinisch-wissenschaftlichen HNO-Forschung an der Kölner Universität und seinem Universitätsklinikum ein modernes Forschungsinstitut zur Verfügung, dass den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des JUI sowie der HNO-Universitätsklinik sehr gute Forschungsmöglichkeiten bietet, um interdisziplinär im Bereich der klinisch orientierten HNO-Forschung zu arbeiten und dabei insbesondere auch den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern.

 

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Als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Köln hat die Jean-Uhrmacher-Stiftung (JUS) ihre Aufgaben und Ziele im Bereich der Erforschung von Erkrankungen im HNO-Bereich definiert. Dazu werden Forschungsvorhaben in Kooperation mit der Hals-Nasen-Ohren-Klinik der Universität zu Köln oder anderen Kooperationspartnern im universitären oder universitätsnahen Bereich durchgeführt und unterstützt.

 

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Der Fokus unserer wissenschaftlichen Arbeiten liegt auf der Wahrnehmung von Sprachsignalen unter Berücksichtigung audiologischer, technischer, linguistischer und neurowissenschaftlicher Aspekte. Ziel ist die Verbesserung der Diagnostik und Rehabilitation von Hörstörungen im Rahmen translatorischer Forschung, bei der grundlegende Erkenntnisse gewonnen werden, die in klinisch anwendbare Prozeduren einfliessen sollen.

 

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Karzinome im Kopf-Hals-Bereich gehören weltweit zu den häufigsten Krebserkrankungen. Krankheitsauslösend sind häufig langjähriger Konsum von Tabak und Alkohol, sowie Infektionen mit Humanen Papillomviren (HPV). Unser Labor ist insbesondere auf die translationale Erforschung HPV-positiver Kopf-Hals-Tumore fokussiert. Dazu arbeitet unser multidisziplinäres Team an der Schnittstelle zwischen molekularbiologischer Grundlagenforschung und moderner Krankenversorgung mit dem Ziel, Verbesserungen für Diagnostik und Therapie dieser Patientengruppe zu erzielen.

 

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